“Ich habe heute eigentlich frei.”
Eigentlich.
Und schon bist du mittendrin im digitalen Dilemma: Du bist erreichbar, obwohl du es nicht sein wolltest.
In dieser Folge spreche ich über die kleinen Grenzverschiebungen, die uns so viel Energie kosten und keinen Respekt einbringen. Über das schlechte Gewissen, wenn wir nicht sofort antworten. Über die Angst, andere im Stich zu lassen. Und über den Mythos, dass wir nur dann wertvoll sind, wenn wir konstant verfügbar sind.
Denn: Digitale Abgrenzung ist kein Luxus, sondern Selbstrespekt.
Ich erzähle dir, warum es nicht reicht, sich einfach vorzunehmen, offline zu sein – und was du stattdessen ganz konkret vorbereiten, kommunizieren und verankern kannst, damit du in Zukunft wirklich abschaltest. Ohne Schuld. Auch bei Führungspersonen, die sonntags WhatsApps schreiben ;-)
Du kannst direkt hier in die Folge reinhören oder überall dort, wo du gerne Podcasts hörst: auf Spotify, Youtube oder Apple Podcasts.
✨ Reflexionsfragen zur digitalen Abgrenzung
In welchen Momenten antworte ich, obwohl ich es mir eigentlich anders vorgenommen habe – und warum?
Was genau macht es mir so schwer, nicht erreichbar zu sein?
Welche klare Botschaft möchte ich mir selbst und anderen senden, wenn ich offline gehe?
Hör rein. Und schreib mir gern, wie du es schaffst, dich digital abzugrenzen – oder wo du noch kämpfst.
Bis bald!
xoxo, Anna
Ich schreibe und spreche mit viel Herzblut und versuche damit, die Welt und unser Erleben ein bisschen besser zu machen. Unterstütze meine Arbeit mit einem Abo hier auf Substack, teile diesen Post, abonniere meinen Podcast und schreib mir gerne, was dich gerade beschäftigt! Ab und zu beantworte ich eure Fragen (anonym) in einer nächsten Podcast-Folge.
Share this post